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Am 1. April 1972, im Zuge der 1968 eingeleiteten Verwaltungsreform, wurde Burgberg in die heutige Große Kreisstadt Giengen eingemeindet. Burgberg ist der größte Teilort von Giengen, hat keinen Bahnanschluss, grenzt im Norden an die Ausläufer der Kernstadt, im Süden an die Markungen von Niederstotzingen und Sontheim/Brenz, im Osten an Hermaringen und im Westen an Hürben.

Burgberg zählt 1700 Einwohner und ist in die Breite Landschaft des Lone- Hürbe- und Brenztales recht anschaulich eingebunden. Die Gemarkung hat eine Gesamtfläche von 3.660.958 m2. Die Gesamtlänge der Hürbe, bis zur Mündung in die Brenz, beläuft sich auf 7,3 km. Auf dem höchsten Punkt der Ortsmarkung erhebt sich das Schloss Burgberg. Mit der Renovierung der alten Grob- und Mahlmühle hat man sich eine touristische Attraktion geschaffen. Den Mittelpunkt der Gemeinde bilden die 1965 neu erbaute St. Vituskirche, die Maria-von-Lindenhalle, die Grundschule, die neue Freizeit- und Naherholungsanlage und viele Einrichtungen der örtlichen Vereine.
Mit der ersten schriftlichen Erwähnung eines Ortsadeligen aus dem Jahre 1209 ist die Existenz einer frühen Befestigungsanlage nachgewiesen. Im Jahr 2009 feierte Burgberg seinen 800. Geburtstag. Es war eines der schönsten Feste, das Burgberg je gesehen hat: mit einem faszinierenden Programm und mit vielen Gästen.

Große Kreisstadt Giengen an der Brenz

Die ehemalige Freie Reichsstadt Giengen an der Brenz liegt im Osten Baden-Württembergs an der Grenze zu Bayern, etwa 10 km südöstlich von Heidenheim an der Brenz und 30 km nordöstlich von Ulm. Sie ist nach der Kreisstadt Heidenheim die zweitgrößte Stadt des Landkreises Heidenheim und die fünftgrößte Stadt in der Region Ostwürttemberg. Giengen gehört zum Mittelbereich Heidenheim, der alle Gemeinden des Landkreises Heidenheim umfasst, und ist seit 1. Januar 1999 Große Kreisstadt.

Giengen liegt am Südrand der Schwäbischen Alb, auf der sogenannten Lonetal-Flächenalb in einem Talkessel der unteren Brenz nördlich des Flusses zwischen Schießberg und Bruckersberg. Die Brenz betritt, von Herbrechtingen kommend, im Nordwesten das Stadtgebiet, durchfließt dann die Kernstadt (südlich der Altstadt) und verlässt es im Südosten in Richtung Hermaringen wieder. Das Stadtgebiet erstreckt sich über eine Höhenlage von 449 m ü. NN beim Wasserwerk Burgberg bis 595 m ü. NN im Gewann Dornhäule an der Grenze zu Heidenheim.